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@ -144,8 +144,8 @@ Die ESD Protection F1 (\fref{fig:basisplatine-usb}) stellt sicher, dass die Span
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\begin{figure}[H]
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\subfloat[Schematic\label{fig:basisplatine-usb-schem}]{\includegraphics[width=\linewidth]{Schuh/Pictures/Basis2-usb}}\qquad
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\subfloat[Hardware\label{fig:basisplatine-usb-hard}]{\includegraphics[width=\linewidth]{Schuh/Pictures/basis-usb}}\qquad
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\subfloat[Schematic\label{fig:basisplatine-usb-schem}]{\includegraphics[width=.6\linewidth]{Schuh/Pictures/Basis2-usb}}\qquad
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\subfloat[Hardware\label{fig:basisplatine-usb-hard}]{\includegraphics[width=.6\linewidth]{Schuh/Pictures/basis-usb}}\qquad
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\caption[USB Buchsen der Basisplatine]{USB Buchsen der \gls{Basisplatine}}
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\label{fig:basisplatine-usb}
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\end{figure}
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@ -166,8 +166,8 @@ Um USB-Geräte zu betreiben, welche selbst keine eigene Spannungsversorgung besi
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\begin{figure}[H]
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\subfloat[Schematic\label{fig:basisplatine-power-schem}]{\includegraphics[width=\linewidth]{Schuh/Pictures/Basis2-power}}\qquad
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\subfloat[Hardware\label{fig:basisplatine-power-hard}]{\includegraphics[width=\linewidth]{Schuh/Pictures/basis-power}}\qquad
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\subfloat[Schematic\label{fig:basisplatine-power-schem}]{\includegraphics[width=.5\linewidth]{Schuh/Pictures/Basis2-power}}\qquad
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\subfloat[Hardware\label{fig:basisplatine-power-hard}]{\includegraphics[width=.5\linewidth]{Schuh/Pictures/basis-power}}\qquad
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\caption[USB Powerswitch der Basisplatine]{USB Powerswitch der \gls{Basisplatine}}
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\label{fig:basisplatine-power}
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\end{figure}
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@ -256,7 +256,7 @@ Auf der \gls{Basisplatine} wurde ein Piezo-Summer B4 (\fref{fig:basisplatine-pie
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\end{figure}
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\subsubsection{Potentiometer}
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Es wurden zwei Potentiometer R9 und R4 hardwaremäßig auf der \gls{Basisplatine} vorgesehen. Diese sind direkt mit einem \gls{ADC}-Eingang des Prozessors verbunden. Der Unterschied zwischen den Potentiometern R9 und R4 besteht darin, dass das Potentiometer R4 über einen Jumper auf der Stiftleiste X40 (\fref{fig:basisplatine-poti2-schem}) aktiviert werden muss und dieses an einem anderen Port-Pin angeschlossen ist. Dieser Aufbau wurde deswegen gewählt da damit, damit an den \gls{ADC}-Eingang auch optional ein anderes Signal angelegt werden kann.
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Es wurden zwei Potentiometer R9 und R4 hardwaremäßig auf der \gls{Basisplatine} vorgesehen. Diese sind direkt mit einem \gls{ADC}-Eingang des Prozessors verbunden. Der Unterschied zwischen den Potentiometern R9 und R4 besteht darin, dass das Potentiometer R4 über einen Jumper auf der Stiftleiste X40 (\fref{fig:basisplatine-poti2-schem}) aktiviert werden muss und dieses an einem anderen Port-Pin angeschlossen ist. Dieser Aufbau wurde deswegen gewählt da damit, damit an den \gls{ADC}-Eingang auch optional ein anderes Signal angelegt werden kann.
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\begin{figure}[H]
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@ -301,7 +301,7 @@ Um die Platine auch mit einer Fernbedienung oder einem Mobiltelefon steuern zu k
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\end{figure}
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\subsubsection{Temperatursensor}
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Um die Umgebungstemperatur feststellen zu können wurde auf der Basisplatine der Temperaturfühler DS18B20 verbaut, welcher mit Hilfe des 1-Wire Protokolls angesprochen werden kann. Die maximale Mesfehler dieses Temperatursensors beträgt ±0,5°C laut Datenblattangabe. Um den Temperaturfühler verwenden zu können muss lediglich der Pin9 mit dem Pin10, der Stiftleiste X9 (\fref{fig:basisplatine-ssel}), gejumpert werden.
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Um die Umgebungstemperatur feststellen zu können wurde auf der Basisplatine der Temperaturfühler DS18B20 verbaut, welcher mit Hilfe des 1-Wire Protokolls angesprochen werden kann. Die maximale Mesfehler dieses Temperatursensors beträgt ±0,5°C laut Datenblattangabe. Um den Temperaturfühler verwenden zu können muss lediglich der Pin9 mit dem Pin10, der Stiftleiste X9 (\fref{fig:basisplatine-ssel}), gejumpert werden.
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\begin{figure}[H]
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@ -576,4 +576,4 @@ Der Kondensatorwert C entspricht bei nicht gejumperter Stiftleiste X15 (\fref{fi
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\subsection{Bestückungspläne}
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\label{sec:basisplatine-bestückungspläne}
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\subsubsection{Bauteilseite}
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\fig{basisplatine-bbauteilseite}{Bestückungsplan Bauteilseite der Basisplatine}{Bestückungsplan Bauteilseite der \gls{Basisplatine}}{\textwidth}{Schuh/Pictures/Basis2-bbauteilseite}
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\fig{basisplatine-bbauteilseite}{Bestückungsplan Bauteilseite der Basisplatine}{Bestückungsplan Bauteilseite der \gls{Basisplatine}}{\textwidth}{Schuh/Pictures/Basis2-bbauteilseite}
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@ -41,7 +41,7 @@ Im Gegensatz zum bisher verwendeten STM32F103RB verfügt der \gls{cpu} über zwe
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\fig{coremodul-cpubsb}{Blockschaltbild des Prozessors}{Blockschaltbild des Prozessors \cite{stm:stm32f107rc}}{\textwidth}{Schuh/Pictures/BSB}
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\subsubsection{Pinning}
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\fig{coremodul-cpupinning}{Pinning des Prozessors}{Pinning des Prozessors \cite{stm:stm32f107rc}}{\textwidth}{Schuh/Pictures/Pinning}
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\figtop{coremodul-cpupinning}{Pinning des Prozessors}{Pinning des Prozessors \cite{stm:stm32f107rc}}{\textwidth}{Schuh/Pictures/Pinning}
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\subsubsection{Abmessungen}
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\fig{coremodul-cpumeasure}{Abmessungen des Prozessors}{Abmessungen des Prozessors \cite{stm:stm32f107rc}}{0.8\textwidth}{Schuh/Pictures/MeasureGraphic}
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@ -143,6 +143,7 @@ Der Kurzhubtaster S2 (\fref{fig:coremodul-reset}) dient zum Reset des \gls{Core-
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\label{fig:coremodul-reset}
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\end{figure}
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\subsubsection{5 V Spannungsversorgung}
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Die \unit{+5}{\volt} Spannungsversorgung für das \gls{Core-Modul} kann auf zwei verschiedenen Wegen bezogen werden. Entweder man verwendet den ST-Link V2 Mini als \unit{5}{\volt} Spannungsversorgung X1 (\fref{fig:coremodul-swd}), wie bereits in \fref{sec:coremodul-stlink} beschrieben, oder man speist die \unit{+5}{\volt} Versorgung über den \unit{5}{\volt}-Pin des 50-poligen Headers des \gls{Core-Modul}s X2 (\fref{fig:coremodul-spannung}) ein.
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@ -170,8 +171,8 @@ In \fref{fig:coremodul-prozessor} ist die Pinbelegung des verwendeten Prozessors
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\begin{figure}[H]
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\subfloat[Schematic\label{fig:coremodul-prozessor-schem}]{\includegraphics[width=.75\linewidth]{Schuh/Pictures/schaltung-prozessor}}\qquad
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\subfloat[Hardware\label{fig:coremodul-prozessor-hard}]{\includegraphics[width=.4\linewidth]{Schuh/Pictures/core-prozessor}}\qquad
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\subfloat[Schematic\label{fig:coremodul-prozessor-schem}]{\includegraphics[width=.4\linewidth]{Schuh/Pictures/schaltung-prozessor}}\qquad
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\subfloat[Hardware\label{fig:coremodul-prozessor-hard}]{\includegraphics[width=.3\linewidth]{Schuh/Pictures/core-prozessor}}\qquad
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\caption[Prozessor des Core-Moduls]{Prozessor des \gls{Core-Modul}s}
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\label{fig:coremodul-prozessor}
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\end{figure}
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@ -125,4 +125,4 @@ Wie anhand des Blockschaltbildes ersichtlich ist, ist bereits ein \unit{3,3}{\vo
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\subsection{Bestückungspläne}
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\label{sec:usbtouart-bestückungspläne}
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\subsubsection{Bauteilseite}
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\fig{usbtouart-bbauteilseite}{Bestückungsplan Bauteilseite des USB-to-UART-Adapters}{Bestückungsplan Bauteilseite des \gls{USB-to-UART}-Adapters}{0.75\textwidth}{Schuh/Pictures/usbtouart-bbauteilseite}
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\fig{usbtouart-bbauteilseite}{Bestückungsplan Bauteilseite des USB-to-UART-Adapters}{Bestückungsplan Bauteilseite des \gls{USB-to-UART}-Adapters}{0.75\textwidth}{Schuh/Pictures/usbtouart-bbauteilseite}
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